Bauherr Glück & Kanja GmbH
Mitarbeit
  • Bernhard Radke
  • Manuel Moro-Martin
Daten
  • 1.200m² BGF

In der um 1900 errichteten einstigen Schuhfabrik „Hassia“ wurden für eine Softwarefirma auf zwei Etagen Büroräume für bis zu 80 Mitarbeiter geschaffen.

Die serielle Struktur der dreischiffigen Stahlbeton-Konstruktion stand im Mittelpunkt. Indirektes, an die Decke gerichtetes Licht wurde eingesetzt, die Ziegelwände freigelegt. Quergestellte Schotts im Seitenschiff schaffen Räume für kleine Einzelbüros. Sprossenlose, raumhohe Glasmembranen trennen diese vom Großraumbüro. Das alte Heizsystem wurde belassen und wirkt wie ein übriggelassenes Relikt aus vergangenen Zeiten.

    Teilnahme am Tag der Architektur 2000