Auftraggeber
  • DB ProjektBau / Frankfurt
  • Niederlassung Mitte
  • Stefan Simon + Harald Joos
Mitarbeit
  • Stephan Zelewski
Daten 170m²

Neben dem denkmalgeschützten Tunnelportal von 1911 mit seinen neoromanischen Stilelemen- ten aus rotem Sandstein setzt sich das neue Tunnelportal durch die prononcierte Verwendung von zeitgenössischen Materialien und Formen ab. Die Abmessungen des Bauwerks bleiben die gleichen. Herausgearbeitet wird die im Berg „verborgene“ konstruktive Schale. Sie durchstößt die dem Fels vorgestellte Schildwand, die den geforderten Auffangraum für herunterstürzende Felsmassen bildet. Spannlöcher rhythmisieren, regelmäßige Schaltafelgrößen strukturieren die Wand.